Redeflussstörungen

Stottern

Beim Stottern kommt es häufig zu unfreiwilligen Unterbrechungen des Redeflusses in Form von Wiederholungen von Teilwörtern, Silben oder Lauten, Dehnungen von Lauten und/oder Blockierungen von Lauten. Stotternde Menschen können körperliche oder psychische Begleitsymptomatik entwickeln wie z.B. Anspannung der Gesichtsmuskulatur, Zeichen von Anstrengung, Mitbewegung von Armen oder Beinen, Vermeiden von Blickkontakt Vermeidung des Sprechens.

Poltern

Beim Poltern kommt es phasenweise zu einer stark überhöhten Sprechgeschwindigkeit. Es werden Laute, Silben oder ganze Wörter ausgelassen, ersetzt oder miteinander verschmolzen. Aufgrund der schlechten Verständlichkeit kann nur wenig Inhalt vermittelt werden.

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